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BeitragVerfasst: Do 10. Mai 2018, 16:49 
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Blue7 hat geschrieben:
Ja nur für DVB-T2 kann man 400Mio € zahlen wie auch für die Satkapazitäten.

Der Vergleich hinkt natürlich. Bei DVB-T2 und Sat zahlt der Endverbraucher keine monatlichen Kabelgebühren, wenn er öffentlich rechtliche Programme sehen will.


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BeitragVerfasst: Do 10. Mai 2018, 16:54 
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Ich verstehe gar nicht wieso immer auf dieser „zwei mal kassieren“ Schiene gefahren wird. Wir leben im Kapitalismus. Jedes Unternehmen kann auch 100 Mittelsmänner und Endkunden kassieren. Es gibt kein Gesetz dagegen. Seine Marktposition als Erpressung zu nutzen seh ich da weit kritischer. Jeden Homeshopper hätte man rausschmeißen können, bei den ÖR wäre das nicht gegangen, da massive Kundenverluste gedroht hätten.


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BeitragVerfasst: Do 10. Mai 2018, 17:17 
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Berry hat geschrieben:
Blue7 hat geschrieben:
Ja nur für DVB-T2 kann man 400Mio € zahlen wie auch für die Satkapazitäten.

Der Vergleich hinkt natürlich. Bei DVB-T2 und Sat zahlt der Endverbraucher keine monatlichen Kabelgebühren, wenn er öffentlich rechtliche Programme sehen will.

Wenn ich an ein Unternehmen was zahlen MUSS, dann erwarte ich auch, dass das Geld weiterverwendet wird und nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet wird.


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BeitragVerfasst: Do 10. Mai 2018, 18:12 
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Torsten1973 hat geschrieben:
NorbertK66 hat geschrieben:
Und wieso ist es rechtlich überhaupt in Ordnung, dass zwei Netzbetreiber (Vodafone und Unitymedia) frech von den Sendern abkassieren, während die anderen nichts bekommen? Ausgetragen wird die ganze Sache ohnehin grundsätzlich auf dem Rücken der Zuschauer. Die nächste Erhöhung der Haushaltsabgabe kommt bestimmt.

Wer bekommt nix? Glaubst du allen Ernstes, das die Einspeisung auf Astra oder ins DVB-T2 HD kostenfrei für die Öffentlich-Rechtlichen sind? Dann bist du aber ganz gewaltig auf dem Holzweg!

Er meint die anderen Netzbetreiber!

Im Übrigen wundert mich die erneute Diskussion über die Einspeisegebühren. Die wird es nicht mehr in der alten Form geben und das ist für alle gut so! Glaubt's endlich. Die ARD musste 31 Mio. Euro nachzahlen, weil sie sich damals bei der Vertragskündigung zu dämlich angestellt hatte. Aber das hat mit aktuellen Zahlungen nichts zu tun. Lest doch mal diesen Post aus dem anderen Thread. Darin wird ein "neues Vergütungsmodell [...], das zu Kostensenkungen für die Sender führt" erwähnt. Wenn selbst Vodafone das so schreibt, dürfen wir davon ausgehen, dass Free-TV-Sender ab sofort erheblich geringere Beträge zahlen müssen, vielleicht sogar nur symbolische in der Höhe der Rechtekosten, die in umgekehrte Richtung fließen. Bei den digital einzuspeisenden Radiosendern hat Vodafone Konditionen angeboten, die einen geringen Bruchteil dessen vorsehen, was Radios gezahlt haben, die bisher analog über Kabel zu empfangen waren. Vdf verzichtet also freiwillig auf Gelder, denn Analog-Radio müsste in vielen Bundesländern noch gar nicht abgeschaltet werden; wird es aber. Für UM gilt natürlich alles entsprechend, sollte die Übernahme genehmigt werden.

Mal ehrlich: Der Verzicht auf Einspeisegebühren ist das mindeste, was kommen muss und kommen wird, als Zugeständnis an die Behörden für die Fusion. Weshalb wollen so viele hier an dem Relikt aus den 80ern festhalten? Ich verstehe das nicht. Die Welt hat sich gedreht. Die ÖR brauchen das Kabel streng genommen nicht. Würden sie von heute auf morgen den Anbietern eine Einspeisung untersagen, könnten die Kabler dicht machen, was das TV-Angebot betrifft. Die Sender liefern doch erst die Inhalte, die die Kabelanbieter im Form des Kabelanschlusses an die Kunden vermarkten dürfen. Ohne Inhalte würde niemand einen Anschluss buchen.

Der Kundenschwund beim TV hat Vdf wie UM schon getroffen, weil sie über Jahre sinnlos die Weiterverbreitung von Sendern in Qualität (Vdf, v. a. in Bezug auf die ÖR-SDs) und Quantität (UM in Bezug auf die ÖR-HDs) verweigert haben. Für die Kunden stehen immer mehr Alternativen zur Verfügung, sodass diese (bisherige) Verweigerungshaltung aus heutiger Sicht lächerlich und idiotisch erscheint. Die Alternativen sind nicht nur Sat und DVB-T2, sondern auch immer mehr Online-Streaming und Mediatheken sowie neue Netzbetreiber. Die Stadt Ratingen (mit knapp 90k Einwohnern nicht gerade klein) wird z. B. bis 2022 vollständig durch einen Konkurrenzanbieter erschlossen. Was glaubt ihr, was die Leute dort gesagt hätten, hätte UM immer noch nicht das vollständige ÖR-HD-Angebot im Netz? Hätte UM es wirklich riskiert, diese (und weitere Städte, die dem folgen und folgen werden) zu verlieren? Das ist doch absurd.

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Übersicht & Ausbaustand der Vodafone-Kabelnetze in Deutschland


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BeitragVerfasst: Do 10. Mai 2018, 20:39 
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Blue7 hat geschrieben:
Wenn ich an ein Unternehmen was zahlen MUSS, dann erwarte ich auch, dass das Geld weiterverwendet wird und nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet wird.


Dann hast du die Wirtschaft nicht verstanden!
Ziel eines Unternehmens ist weder die Glückseligkeit der Kunden oder Mitarbeiter, sondern Geld zu verdienen.
Selbst der einfache Handwerker will Geld verdienen, denn das braucht er, um seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Und natürlich nicht nur so viel, das es gerade zum Leben ausreicht, sondern mehr, denn er muß ja auch für auftragsärmere Zeiten Geld zurücklegen und auch für Instandhaltung, Neuanschaffunge, Vergrößerung des Unternehmens etc.

Wenn die Glückseligkeit der Kunden zu mehr Profit verhilft, wird ein Unternehmen das natürlich berücksichtigen.
Wenns egal ist, dann nicht.


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BeitragVerfasst: Fr 11. Mai 2018, 11:50 
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Berry hat geschrieben:
Blue7 hat geschrieben:
Ja nur für DVB-T2 kann man 400Mio € zahlen wie auch für die Satkapazitäten.

Der Vergleich hinkt natürlich. Bei DVB-T2 und Sat zahlt der Endverbraucher keine monatlichen Kabelgebühren, wenn er öffentlich rechtliche Programme sehen will.
... natürlich hinkt der Vergleich, denn für die Verbreitung via Sat und DVB-T2 übernehmen die ÖR die kompletten Verbreitungskosten, während bei der Verbreitung via Kabel die Verbreitungskosten auf ÖR und Kabelkunden aufgeteilt werden bzw. komplett auf die Kabelkunden umgelegt werden.

Wenn man das trotzdem als "doppelt abkassieren" bezeichnen will, dann kassieren die Krankkassen auch doppelt ab: einmal beim Arbeitnehmer und einmal beim Arbeitgeber ...

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BeitragVerfasst: Fr 11. Mai 2018, 17:59 
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mischobo hat geschrieben:
... natürlich hinkt der Vergleich, denn für die Verbreitung via Sat und DVB-T2 übernehmen die ÖR die kompletten Verbreitungskosten, während bei der Verbreitung via Kabel die Verbreitungskosten auf ÖR und Kabelkunden aufgeteilt werden bzw. komplett auf die Kabelkunden umgelegt werden.

Mischobo, deiner Analyse kann ich voll zustimmen.
Wer profitiert dann dem zufolge bei der Verbreitung via Kabel? Die Sender oder die Kabelkunden? Wohl die Kabelbetreiber. :02:
Die Sender zahlen für die Einspeisung und die Kabelkunden an den Kabelbetreiber dafür, dass sie die Programme sehen dürfen.


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BeitragVerfasst: Fr 11. Mai 2018, 18:55 
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Berry hat geschrieben:
Wer profitiert dann dem zufolge bei der Verbreitung via Kabel? Die Sender oder die Kabelkunden? Wohl die Kabelbetreiber. :02:

Das kommt auf den Sender an. Bei den quotenstarken Programmen natürlich eher der Kabelbetreiber, aber wie sieht es bei irgendwelchen Spartensendern mit kaum messbaren Quoten aus?


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BeitragVerfasst: Sa 12. Mai 2018, 20:46 
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Berry hat geschrieben:
mischobo hat geschrieben:
... natürlich hinkt der Vergleich, denn für die Verbreitung via Sat und DVB-T2 übernehmen die ÖR die kompletten Verbreitungskosten, während bei der Verbreitung via Kabel die Verbreitungskosten auf ÖR und Kabelkunden aufgeteilt werden bzw. komplett auf die Kabelkunden umgelegt werden.

Mischobo, deiner Analyse kann ich voll zustimmen.
Wer profitiert dann dem zufolge bei der Verbreitung via Kabel? Die Sender oder die Kabelkunden? Wohl die Kabelbetreiber. :02:
Die Sender zahlen für die Einspeisung und die Kabelkunden an den Kabelbetreiber dafür, dass sie die Programme sehen dürfen.
... wer profitert denn bei der Verbreitung via Sat? Die Sender oder der Satbetreiber? Wohl auch hier der Satbetreiber.
Die Sender erreichen ihre Zuschauer in Deutschland zum allergrößten Teil via Sat und Kabel, wobei grob über'n Daumen die Anteile der via Sat erreichten Haushalte und via Kabel erreichten Haushalte in etwa gleich sind.
Die Kabelverbreitung ist für die Sender die mit Abstand günstigste Verbreitungsweg, vor allem wenn "moderne" Geschäftsmodelle in Anspruch genommen werden.

Für die ÖR ist DVB-T2 mit Abstand die teuerste Verbreitungsart. Allein bei der ARD sind die Kosten für die DVB-T2 ca. 25% höher als für die Satverbreitung. Bezieht man das auf die Anzahl der über DVB-T2 tatsächlich erreichten Haushalte, wird schnell klar, dass die Kosten pro erreichten Haushalte um ein vielfaches höher ist, als bei der Verbreitung via Sat und vor allem via Kabel ...

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BeitragVerfasst: Sa 12. Mai 2018, 20:59 
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Der ganze Sinn dieser Diskussionsseite 411 erschließt sich mir nicht.

Was hat das mit der Überschrift "Infos über Senderupdates im Kabelnetz (Diskussion)" zu tun?

Sind die vorigen Beiträge nun Diskussionen über Senderupdates oder über Verbreitungswege und Geschäftsmodelle? Macht dafür doch einen eigenen Thread auf!

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BeitragVerfasst: So 13. Mai 2018, 01:51 
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Echterfuffziger hat geschrieben:
Der ganze Sinn dieser Diskussionsseite 411 erschließt sich mir nicht.

Was hat das mit der Überschrift "Infos über Senderupdates im Kabelnetz (Diskussion)" zu tun?

Sind die vorigen Beiträge nun Diskussionen über Senderupdates oder über Verbreitungswege und Geschäftsmodelle? Macht dafür doch einen eigenen Thread auf!
... kein Grund gleich ausfallend zu werden. Das kann man auch in einem vernünftigen Ton äußern :09:

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BeitragVerfasst: So 13. Mai 2018, 12:31 
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Wie sieht es eigentlich mit der ARD-Mediathek aus? Sollte die nicht auch in der Horizon-Videothek integriert werden? Gibt es da schon ein Datum für ein neues Softwareupdate zu Integration?


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BeitragVerfasst: So 13. Mai 2018, 14:27 
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Die ARD Mediathek wird kommen, aber das kann noch dauern. Denke bis alle Sender vollständig abgebildet sind sicher 1-2 Monate. Es ist halt auch aktuell die Frage, wie man das Ganze machen wird, denn Vodafone wird Horizon sicher einstellen bzw. alle Horizon Kunden zum eigenen Produkt Giga TV wuchten, ergo hier Zeit und Energie zu investieren wäre eigentlich Blödsinn, wenn man sowieso auf Vodafone Produkte migriert. Die Übernahme hat nun eben viele Beiläufe.


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BeitragVerfasst: So 13. Mai 2018, 16:03 
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Kommt natürlich die Frage auf ob jetzt erstmal Stillstand herrscht bis die Fusion abgeschlossen ist. Bis zu 12 Monate schwebe Zustand. Das kann Lustig werden.
Da UM die Horizon ja auch Verkauft haben was machen denn diese Leute in der Zukunft denn? Doof drein schauen.

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BeitragVerfasst: So 13. Mai 2018, 16:06 
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chrissaso780 hat geschrieben:
Da UM die Horizon ja auch Verkauft haben was machen denn diese Leute in der Zukunft denn? Doof drein schauen.


Die Gefahr besteht dabei leider immer. Du bekommst mit dem Kauf keine Garantie, dass das Gerät durchgehend geupdatet wird.


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