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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 10:41 
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IPTV ist sogesehen auch sinnvoller. Bei DVB-C2 kommt man früher oder später auch wieder an die Grenzen.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 12:07 
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Ja, in >Punkto Bandbreite schon, weil nur noch das zum Kunden gesendet werden muß, was tatsächlich gesehen wird. Bringt aber auch nur dann was, wenn Multicast genutzt wird. Wenn an einem Node 100 Leute Fashion TV 4K schauen und das wird 100 mal als Internetstream übertragen verkehrt sich das ganze ins Gegenteil...

Mit Multicast würde es Bandbreite sparen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man ein Gesetzliches Must Carry einführen würde, daß die Kabelanbieter verpflichtet IP Streams nach einem Standard anbieten,den dann zukünftige TV und Set Top Boxen anderer Hersteller unterstützen. Man könnte ja eben auch IPTV Standardisieren, aber ohne gesetzlichen Druck wird das nicht geschehen. Gäbe es in zukunft TV Geräte aller bekannten Hersteller die Nativ Entertain, Giga TV und Horizon könnten und keine Bindung an Boxen der Hersteller und klare Regeln, daß mindestens 3 TV zumindest die öffentlich rechtlichen an einem Kabel Basis Anschluß oder DSL Anschluß nutzen und aufnehmen können müssen, wäre alles prima


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 19:54 
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Iptv ist für mich Schrott

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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 20:40 
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Ich habe IPTV bei zwei Nebengeräten im Einsatz und kann mich nicht beschweren. Der größte Vorteil ist das es problemlos drathlos übertragen werden kann, denn bei den Nebengeräten steht kein Kabelanschluss zur Verfügung.


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 20:43 
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Ich stimme im Wesentlichen den Anmerkungen von CaMaSBCServAssure zu.

Der Gegensatz von DVB-C1/2 zu IPTV ist Unsinn. Das eine sind Modulationsverfahren zur Datenübertragung in Breitbandkabelnetzen, das andere ist eine Anwendung. Wenn ihr also schreibt, es werde angeblich auf IPTV gesetzt, müsst ihr immer schreiben, über welche Modulation das erfolgen soll, sonst kann man das nicht vergleichen und die Diskussion ist zwecklos. DVB-C1 und DVB-C2 können beide nämlich IPTV, nämlich über DOCSIS 3.0 bzw. DOCSIS 3.1. Ihr meint aber wahrscheinlich den Gegensatz von Broadcast vs. Multicast.

Nicoco hat geschrieben:
IPTV ist sogesehen auch sinnvoller.

IPTV bringt dem Kunden keine realen Vorteile, aber einige Nachteile. Wir haben sie in diesem Thread vor nicht allzu langer Zeit ausführlich diskutiert.

Zitat:
Bei DVB-C2 kommt man früher oder später auch wieder an die Grenzen.
Dragon hat geschrieben:
Warum versteifst du dich so auf DVB-C2? 4k kann man auch über DVB-C übertragen. Zur Zeit kommen solche Inhalte aber vor allem über VoD-Dienste, wie Netflix.

Für UHD werden besonders hohe Datenrate nötig sein. Über DVB-C1 mit seinen festen Kanalgrenzen und niedrigen Modulationen lassen sich max. 2 UHD-Streams je 25 Mbit/s übertragen. DVB-C2 ist in beiden Punkten erheblich flexibler und sozusagen die ideale Voraussetzung für UHD.

Nicoco hat geschrieben:
Ich habe IPTV bei zwei Nebengeräten im Einsatz und kann mich nicht beschweren. Der größte Vorteil ist das es problemlos drathlos übertragen werden kann, denn bei den Nebengeräten steht kein Kabelanschluss zur Verfügung.

Ergänzung, hab deinen Post eben erst gesehen: Dein Heim-IPTV hat überhaupt nichts mit dem möglichen DOCSIS-IPTV im Kabelnetz zu tun. Es gibt keinen Vorteil für Heim-IPTV, wenn über Kabel DOCSIS-IPTV statt dem üblichen Broadcast übertragen wird, weil es unabhängig vom Kabelnetz ist. Will sagen: Du brauchst immer einen Receiver.

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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 22:32 
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... es gibt keine bestimmte Modulation bei IPTV. Bei IPTV wird TV über eine vorhandene ip-basierte Infrastruktur verbreitet. Welche Modulationen dabei verwendet werden, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
DOCSIS 3.1, WLAN und Powerline nutzen, zumindest auf den beiden ersten Modulationsebenen, die gleiche Modulation wie DVB-C2. Das sind OFDM im Multiträgerverfahren und QAM. Bei (V)DSL setzt man in Deutschland auf DMT, ebenfalls im Multiträgerverfahren und QAM.
Schon heute werden im Unitymedianetz die Programme im DVB-IPTV-Standard verbreitet. Auf "der letzten Meile" werden die Programme dann nach DVB-C umgewandelt. Die ÖR-Sender kommen auch via DVB-IPTV zu Unitymedia.
Mit DVB-IPTV bis in die Haushalte spart man sich die Umwandlung nach DVB-C.

Bei DVB-C werden die Programme meist als Broadcast verbreitet. Bei Unitymedia kommt bei DVB-C auch Unicast zum Einsatz (VoD-Angebote). Das Verfahren nennt sich SDV (Switched Digital Video). Grundsätzlich wären so auch Multicasts möglich.
Mit DVB-IPTV lässt sich das ganze aber einfacher realisieren. Zudem ist DVB-IPTV genau so wie z.B. auch DVB-C ein offener Standard. DVB-IPTV setzt wie auch z.B. DVB-C/2 auf MPEG2 TS.
Für DVB-IPTV werden entsprechende Receiver benötigt. Das ist ei DVB-C nicht anders.
Wenn es um einen Nachfolger des aktuell eingesetzten DVB-C-Standards geht, werden definitiv neue Empfänger benötigt. Ob nun vorhandene DVB-C-Empfänger nun gegen DVB-C2-Empfänger oder DVB-IPTV-Empfänger getauscht werden, macht grundsätzlich keinen Unterschied.
Auch ob die Hersteller von Receiver und TV-Geräte DVB-C2 oder DVB-IPTV-Empfänger verbauen, macht keinen Unterschied.

Werden die Programme als Multicast verbreitet, können die Netzbetreiber ihre Netze effizienter nutzen; insbesondere beim bandbreitenhungrigen UHD. Dabei werden die Programme an den "Home Hub" der jeweiligen Haushalte adressiert. In Netzsegmenten, in denen kein Haushalt ein bestimmtes Programm nutzt, wird das Programm auch nicht verbreitet.
Heutzutage ist in den Haushalten oft eine IP-Infrastruktur vorhanden. Darüber kann natürlich auch DVB-IPTV verteilt werden. Für die Haushalte hat DVB-IPTV einen großen Vorteil, denn so können auch Pay-TV-Programme an mehrere Geräten im Haushalt empfangen werden, ohne dafür Zweitabos abschliessen zu müssen.

Infos zu DVB-IPTV -> https://www.dvb.org/standards/dvb-iptv

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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 23:20 
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mischobo hat geschrieben:
... es gibt keine bestimmte Modulation bei IPTV. Bei IPTV wird TV über eine vorhandene ip-basierte Infrastruktur verbreitet. Welche Modulationen dabei verwendet werden, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Bei IPTV generell gibt es keine bestimmte Modulation, richtig, weil es ja eine Anwendung ist. Aber bei IPTV im Kabel, um das es hier geht, braucht man die Modulationen, die die vorhandene Technik (Koaxialleitungen auf den letzten paar 100 Metern) vorgibt. Insofern kann man nicht jede beliebige Technik einsetzen. IPTV ist keine Zauberei.
Zitat:
Schon heute werden im Unitymedianetz die Programme im DVB-IPTV-Standard verbreitet. Auf "der letzten Meile" werden die Programme dann nach DVB-C umgewandelt. Die ÖR-Sender kommen auch via DVB-IPTV zu Unitymedia.

Die ÖR wie viele andere Sender kommen als IP-Streams ins NOC. Dort werden die MPEG-TS erstellt und ebenfalls als IP-Streams an die Netzknotenpunkte mit den EdgeQAMs (oder schon CCAPs, weiß ich nicht) geliefert, wo sie als DVB-C moduliert ins Kabelnetz eingespeist werden. Die EdgeQAMs versorgen teilweise riesige Gebiete. Am Hub Kassel hängt z. B. fast ganz Nordhessen. Also ist "letzte Meile" etwas unpassend, aber grundsätzlich kann ich dir zustimmen, wenn die Bezeichnung "DVB-IPTV" so verwendet werden darf.
Zitat:
Mit DVB-IPTV bis in die Haushalte spart man sich die Umwandlung nach DVB-C.

Das geht nun wiederum nicht ohne Glasfaser bis in die Haushalte. Da UM wohl meilenweit (sinngemäß) davon entfernt ist, bleibt nur die Nutzung einer Modulation auf DVB-C1/2 (QAM). Die Option einer direkten Einspeisung von IP-Datenströmen in ein Koaxialnetz ist technisch nicht möglich.

Zitat:
Für DVB-IPTV werden entsprechende Receiver benötigt. Das ist ei DVB-C nicht anders.
Wenn es um einen Nachfolger des aktuell eingesetzten DVB-C-Standards geht, werden definitiv neue Empfänger benötigt. Ob nun vorhandene DVB-C-Empfänger nun gegen DVB-C2-Empfänger oder DVB-IPTV-Empfänger getauscht werden, macht grundsätzlich keinen Unterschied.
Auch ob die Hersteller von Receiver und TV-Geräte DVB-C2 oder DVB-IPTV-Empfänger verbauen, macht keinen Unterschied.

Die Empfangsart ist der Unterschied: Bei DVB-IPTV ist, wenn ich dich richtig verstanden habe, nicht festgelegt, ob man über Kabel, DSL, Satellit oder Terrestrik empfängt, solange es IPTV ist. All diese Techniken haben aber völlig unterschiedliche Modulationen und Frequenzen. Natürlich muss ein DVB-Tuner dafür gerüstet sein und das wäre teuer. Bei DVB-C2 ist es klar, dass es nur um Kabel geht. Sollte es hier nur um einen Tuner gehen, der DVB-IPTV, welches über eine DVB-C2-Modulation gesendet wird, empfängt, macht es in der Tat hardwareseitig keinen Unterschied.
Zitat:
Werden die Programme als Multicast verbreitet, können die Netzbetreiber ihre Netze effizienter nutzen; insbesondere beim bandbreitenhungrigen UHD. Dabei werden die Programme an den "Home Hub" der jeweiligen Haushalte adressiert. In Netzsegmenten, in denen kein Haushalt ein bestimmtes Programm nutzt, wird das Programm auch nicht verbreitet.

Das müssen kleine Segmente sein und selbst dann dürfte es nur in Nachtzeiten vorkommen (also wenn gleichzeitig auch kaum Internet-Auslastung ist), dass niemand z. B. eines der 20 ÖR-Programme schaut. Beim Pay-TV ist das freilich was anderes, hier rechne ich schon mit einer Umstellung auf IPTV.
Zitat:
Heutzutage ist in den Haushalten oft eine IP-Infrastruktur vorhanden. Darüber kann natürlich auch DVB-IPTV verteilt werden. Für die Haushalte hat DVB-IPTV einen großen Vorteil, denn so können auch Pay-TV-Programme an mehrere Geräten im Haushalt empfangen werden, ohne dafür Zweitabos abschliessen zu müssen.

Vorsicht: Das IPTV, was du im Haus verteilen willst, ist nicht dasselbe wie das, was im Kabelnetz verbreitet wird. Smartphones, Tablets, Laptops usw. haben i. d. R. keinen DVB-/DOCSIS-Tuner integriert, also braucht man zwingend einen Receiver, also ein Modem. Doch für die Verteilung von TV-Streams über das Heimnetz braucht es kein DVB-IPTV, das geht mit "herkömmlichem" DVB-Cx, DVB-Sx, DVB-Tx (entsprechender Receiver vorausgesetzt wie oben) schon seit bald 20 Jahren. Wo ist also der Vorteil?

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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 07:10 
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... mal vereinfacht dargestellt.

DVB-C wird ersatzlos gestrichen.
Via TV-Kabel gibt es dann nur noch Internet. Aktuell kommt Internet bei Unitymedia in den meisten Fällen via Koaxkabel ins Haus. Um Internet via Koaxkabel zu ermöglichen, setzt Unitymedia derzeit auf EuroDOCSIS 3.0 und zukünftig auf DOCSIS 3.1. Welche Modulation zum Einsatz kommt, spielt nur noch beim Internetzugang eine Rolle.

Auch wenn es nur noch Internet via Kabel gibt, wird Unitymedia darüber weiterhin die Produkte Internet, Telefonie und TV vermarkten.

TV Empfänger werden dann nicht mehr per Antennenkabel angeschlossen sondern mittels LAN-Kabel bzw. WLAN. Eingebaute Internetmodeme werden so nicht benötigt. Das Modem ist in einer in der jeweiligen Wohneinheitheit vorhandenen Connect Box, über alle Unitymedia-Produkte bereitgestellt werden können, verbaut.

Die TV-Programme werden via Internet als Multicast verteilt und zwar nur in den Cluster, in denen die Haushalte entsprechende TV-Programme ausgewählt haben. Haben in einem Cluster mehrere Haushalte das gleiche Programm eingeschaltet, nutzen diese die gleichen Streams. Das TV Programm wird also auch dann nur einmal übertragen.

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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 07:27 
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Nicoco hat geschrieben:
IPTV ist sogesehen auch sinnvoller. Bei DVB-C2 kommt man früher oder später auch wieder an die Grenzen.
... DVB-C2 hat das Problem, dass es auf ein bestimmtes Modulationsverfahren setzt. Kommt dann ein neuer DVB-C-Standard, bei dem die Modulation wieder geändert wird, werden wieder neue Empfänger erforderlich. Da bei einer solchen Umstellung nicht alle Empfänger zu einem bestimmten Stichtag ersetzen kann, wäre ein Simulcast-Betrieb erforderlich, was wiederum erheblich mehr Bandbreite erfordern würden.

Diese Probleme gibt es bei DVB-IPTV nicht, da hier Modulationen keine Rolle spielen. Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt. DOCSIS wird mit Sicherheit weiterentwickelt und irgendwann werden dabei sicherlich auch noch effizientere Modulationverfahren kommen.
Auf die DVB-IPTV-Empfänger hätte das dann keine Auswirkungen und müssten dabei nicht ersetzt werden. Da alles ip-basiert übertragen wird, können alte und neue DOCSIS-Version parallel genutzt werden, ohne das dabei ein höherer Bandbreitenbedarf entsteht ...

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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 09:15 
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Hier in Schermbeck HUB Duisburg sind die analogen Tafeln auch abgeschaltet worden.


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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 10:35 
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Dann scheint es zumindest keine Abschaltung der Tafeln nach HUBs zu geben, weil bei mir in Geldern (ebenfalls HUB Duisburg) laufen die Tafeln noch. Keine Ahnung, ob es da wirklich irgendeine Logik in der Abschaltung gibt.


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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 11:53 
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Unitymedia macht sich nur ein Spass mit euch :D


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Eben. Es muß dann nur nochd ie fritzbox/connectbox getauscht werden, statt die ganzen tv geräte. Die hängen ja nur per lan/wlan an der fritzbox/connectbox


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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 13:15 
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CaMaSBCServAssure hat geschrieben:
Eben. Es muß dann nur nochd ie fritzbox/connectbox getauscht werden, statt die ganzen tv geräte. Die hängen ja nur per lan/wlan an der fritzbox/connectbox

Und was machst du mit dem Fernseher im Nebenraum wo kein Netzwerkanschluss vorhanden ist?
Lan-Kabel vom Wohnzimmer in Nebenraum verlegen?


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BeitragVerfasst: Di 25. Jul 2017, 13:38 
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Wenn Router und Empfangsgerät beide anständige WLAN Chips verbaut haben klappt das auch drathlos wunderbar.
Ansonsten ist auch Powerline/DLAN eine sehr gute Lösung


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